Feuchte Mauern und Radon

Feuchte und nasse Mauern begünstigen das Eindringen von Radon in Gebäude!

„Messungen der Radonkonzentration in bestehenden Gebäuden werden außerdem auch dann dringend empfohlen, wenn eines der folgenden Kriterien zutrifft:

  • Feuchteprobleme im erdberührten Bereich
  • Im erdberührten Bereich schadhaft (z. B. durch Bergsenkung)“

Wasserdicht ausgeführte Wände und Böden sind meist auch weitgehend radondicht. Bei hoch liegendem Grundwasser- oder Schichtwasserspiegel ist deshalb der notwendige Feuchteschutz auch ein guter Radonschutz.“

 Quelle: Radon-Handbuch Deutschland 2019